Unser Filmtipp des Monats

Ein namenloser Schriftsteller erzählt die Geschichte seiner Schreibblockade im Jahr 1968, die ihn zu einem Aufenthalt im Grand Budapest Hotel in der osteuropäischen Alpenrepublik Zubrowka führte. In dem etwas heruntergekommenen ehemaligen Grandhotel macht der Autor die Bekanntschaft des Besitzers Zéro, der ihm bei einem Abendessen seine Geschichte erzählt. Im Jahr 1932 fängt Zéro als junger Lobbyboy im damals prächtig laufenden Hotel an und wird vom ebenso charmanten wie wortgewandten Concièrge Gustave H unter seine Fittiche genommen. Gustave beherrscht die Kunst, jedem Gast den Wunsch von den Augen abzulesen, insbesondere älteren wohlhabenden Damen. Als Madame D verstirbt und Gustave ein teures Gemälde vermacht führt dies zu einer Reihe von Verzwickungen und endet in einer abenteuerlichen Reise.
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