
Pädagogische Altersempfehlungen für Kinderfilme
Zu den wesentlichen Aufgaben des Deutschen Kinder- und Jugendfilmzentrum (KJF) gehört es, die Fachdiskussion mitzugestalten und Impulse für die theoretische und praktische Arbeit zu geben. Hier leisten wir mit unseren Veröffentlichungen zu medienpädagogischen Themen, mit unseren Informationen und Empfehlungen zu Fotografie und Filmkultur sowie mit den Dokumentationen der Bundeswettbewerbe einen wichtigen Beitrag.
Die Fachbeiträge unserer wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen runden die Publikationstätigkeit ab. Das KJF veröffentlicht Beiträge zu unterschiedlichen Fachbereichen und Themen. So erstellen wir beispielsweise jedes Jahr ca. 600 Filmkritiken auf unseren Online-Portalen. Und auch das Angebot an Printveröffentlichungen wächst beständig.
Unsere Bildungsangebote:
MedienConcret – Magazin für die pädagogische Praxis!
Mit der Publikation nimmt das KJF Stellung zu aktuellen Fachthemen und Herausforderungen. In jeder Ausgabe informiert das Magazin ausführlich, fundiert und kritisch über ein aktuelles Thema aus der Medienpädagogik. Studierenden, Erziehenden, Pädagog*innen sowie Fachleuten aus der Wissenschaft, aber ebenso Medienschaffenden und Entscheider*innen bietet es ein lebendiges, praxisnahes und inspirierendes Forum – und jede Menge Ideen für die medienpädagogische Arbeit. Seit dem Jahr 2008 gibt das Deutsche Kinder- und Jugendfilmzentrum (KJF) gemeinsam mit dem JFC Medienzentrum Köln jährlich ein Themenheft in dieser Reihe heraus.
Das neue Themenheft 'Mit Haltung!' beschäftigt sich vor dem Hintergrund der multiplen Krisen dieser Zeit mit Einstellungen und Anliegen junger Menschen. Es beleuchtet die Rolle der Medien als Motor für Veränderungen, als Sozialisationsinstanz und Debattenraum für die Meinungsbildung. Welche Haltungen und Werte werden im Journalismus, in Filmen, Serien und Games vertreten? MedienConcret stellt Medien, medienpädagogische Konzepte, Projekte und Materialien vor, die sich für eine wertorientierte Bildung in einer vielstimmigen demokratischen Gesellschaft eignen.
Diese und weitere Ausgaben können Sie auf der Webseite des Magazins oder per Mail direkt beim Herausgeber bestellen.
Die MedienConcret beleuchtet in der neuen Ausgabe aktuelle jugendkulturelle Trends und legt dabei einen Schwerpunkt auf Digitalität. Ob TikTok, Podcasts oder Serienmarathon – das Leben vieler junger Menschen findet zu einem großen Teil im digitalen Raum statt. Er bietet ihnen Erfahrungs-, Experimentier- und Ausdrucksräume – dort kommunizieren sie, holen sich Inspiration und Informationen.
Diese und weitere Ausgaben können Sie auf der Webseite des Magazins oder per Mail direkt beim Herausgeber bestellen.
Die neue Ausgabe betrachtet die Rolle der Medien beim Thema Nachhaltigkeit, als (Des-)Informations-, Kommunikations-oder Bildungstool einerseits und als Klimakiller oder Klimaretter andererseits. Es beleuchtet aber ebenso die Frage, wie Medienpädagogik – gemeinsam mit jungen Leuten – den digitalen Wandel nachhaltig mitgestalten kann: ökologisch verantwortungsvoll, kreativ und fair.
Diese und weitere Ausgaben der Zeitschrift MedienConcret können Sie auf der Website des Magazins bestellen.
In diesem Heft wird das hochkomplexe Feld der Erziehung in der Digitalen Welt aus vielen Perspektiven beleuchtet. Wie gelingt faires Miteinander? In welchem Verhältnis müssen Schutz, Förderung und Teilhabe gewährleistet werden? Welche Fähigkeiten müssen vermittelt werden, wenn es gilt, Kinder und Jugendliche fit zu machen? Diesen und mehr Fragen gehen wir nach und stellen Hintergrundinformationen, Konzepte, Methoden und Projekte vor.
Diese und weitere Ausgaben der Zeitschrift MedienConcret können Sie auf der Website des Magazins bestellen.
Die Ausgabe Kinder- und Jugendfilm will Lust machen auf spannendes Kino für junge Leute. Diese Ausgabe beschäftigt sich mit der gewohnt breiten Themenvielfalt rund um das alte, aber inhaltlich immer junge und aktuelle Medium Film: inhaltliche Tendenzen, Genres, Präsentationsformaten und Produktionsweisen von Filmen für Kinder und Jugendliche – immer im Horizont der pädagogischen Arbeit.
Diese und weitere Ausgaben der Zeitschrift MedienConcret können Sie auf der Website des Magazins bestellen.
Beinahe eine Million Geflüchtete sind 2015 nach Deutschland gekommen. Menschen mit unterschiedlichen kulturellen und religiösen Wurzeln treffen hier gleichermaßen auf eine Willkommenskultur, aber auch auf Ressentiments und Ablehnung. Wie ist die emotionalisierte Debatte zur Fluchtbewegung aus medienethischer Perspektive zu betrachten? Diese Ausgabe der MedienConcret analysiert mediale Strategien zur Integration und Ausgrenzung von Geflüchteten und anderen Migranten und zeigt auf, welche Herausforderungen sich für die (medien-) pädagogische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen stellen.
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Erzählen ist die Grundlage der menschlichen Kommunikation. Denn erzählend vermitteln die Menschen ihre Themen, ihre Werte, ihre Identität und Realität. Ob Buch oder Film, Game oder YouTube-Kanal: Die medialen Möglichkeiten, um Geschichten zu transportieren, sind unendlich vielfältig geworden. Besonders Jugendliche bewegen sich mühelos in den virtuellen Erzählwelten, nutzen aber gleichzeitig die analogen Medien. Spannende neue Erzählformen sind hier entstanden – die aktuelle MedienConcret stellt sie vor. Worin liegen die Chancen, aber auch Herausforderungen für die medienpädagogische Praxis?
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ZOOM
Ausgehend von den prämierten Bildern des Deutschen Jugendfotopreises präsentiert das Periodikum ZOOM die Trends und Tendenzen der Jugendfotokultur. Mit ZOOM verfügen das KJF und das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend über eine in Deutschland einzigartige Publikation, die die Potenziale der Fotografie und ihrer kreativen Nutzung vermittelt. Mit der fachlichen Reflexion aktueller Entwicklungen liefert ZOOM vielfältige Anregungen für die Fotografie von und mit Kindern und Jugendlichen. Die Kataloge dokumentieren die inhaltlichen, ästhetischen und medialen Trends der jungen Fotoszene und dienen als Inspiration für weitere Fotoprojekte. Für wissenschaftliche Zwecke sind beim KJF auch ältere Ausgaben (1975 bis 2012) einsehbar.
ZOOM'22 - WE_LOVE
60 Jahre Deutscher Jugendfotopreis
WE_LOVE: Dieser Katalog präsentiert eine thematische Rückschau auf einen der traditionsreichsten Fotowettbewerbe Deutschlands. Nach der Retrospektive »Für immer jung - 50 Jahre Deutscher Jugendfotopreis«, die vom Deutschen Historischen Museum gezeigt wurde, richten wir zehn Jahre später nun den Blick auf die Themen Beziehung, Freundschaft und Liebe. Und natürlich stellen wir die Preisträger*innen des Deutschen Jugendfotopreises 2022 vor.
München 2022 (Mai), 112 Seiten
€ 9,80
Bestellungen: kopaed-Verlag
ZOOM'20 – Neue Bildsprachen - Trends der jungen Fotografie
Die besten Bilder des Deutschen Jugendfotopreises 2020
Der Katalog präsentiert anhand der Ergebnisse des Deutschen Jugendfotopreises 2020 die Trends der jungen Fotografie. Gefragt waren Fotos zum Jahresthema #LOVEPEACE sowie zu eigenen Themen. Zu sehen sind stimmungsvolle Porträts, bewegende Reportagen und künstlerische Experimente, zu spüren sind Aufbruchstimmung und Zuversicht. Und der Pandemie-Blues? Fehlanzeige. Stattdessen „erinnern“ die Bilder an das „unmaskierte“ Leben in der Vor-Corona-Zeit, in welcher der Wettbewerb Einsendeschluss hatte. Die Geschichten spielen auf der ganzen Welt, ob auf der Anti-Brexit-Demo in London oder in Transnistrien, einer autonomen Region in Moldawien. In den Fotos zum Jahresthema #LOVEPEACE gehen die Jugendlichen der Frage nach, was Frieden für sie bedeutet. Zu den weiteren Schwerpunkten zählen die bedrohte Umwelt und das Leben im Einklang mit der Natur. – Eine Betrachtung über die „Jungen Grenzgänger*innen“ und ihre „Fotografischen Durchquerungen sozialer Räume und Orte“, verfasst von der Kulturwissenschaftlerin Nadja Köffler, bietet weitere Anregungen für die Fotografievermittlung und jugendkulturelle Fragestellungen.
München 2020 (September), 104 Seiten
€ 9,80
Bestellungen: kopaed-Verlag
Die Preisträgerfotos des Deutschen Jugendfotopreises 2018
ZOOM '18 ist nicht nur ein Katalog, sondern auch ein Fotobuch, das man aufhängen kann. Überraschende visuelle Erlebnisse sind da garantiert. Dieser spielerische Umgang mit der Bildpräsentation macht einfach Freude und bietet auch Anregungen für die eigene Arbeit, um mit den Wirkungen unterschiedlicher Bild-Kombinationen und -präsentationen zu experimentieren.
Deutsches Kinder- und Jugendfilmzentrum, Carsten Eisfeld, Jan Schmolling (Hrsg.): ZOOM'18. Deutscher Jugendfotopreis. Kopaed Verlag, München 2019, 96 Seiten (zum Aufhängen)
Diese und weitere Ausgaben der ZOOM können Sie beim Verlag kopaed bestellen. Eine Übersicht der Printveröffentlichungen des Deutschen Jugendfotopreises finden Sie auf der Wettbewerbs-Website.
Preisträgerfotos Deutscher Jugendfotopreis 2015
Textbeiträge von Torsten Scheid (»Ansichten des Äußeren und Inneren. Sondierungen des Nationalen im Zeitalter der Globalisierung«) u.a.
Der Katalog ergänzt die gleichnamige Ausstellung, die unkonventionelle Interpretationen des Wettbewerbsthemas »Mein Deutschland« und subjektive Blicke auf dieses Land bietet.
Diese und weitere Ausgaben der ZOOM können Sie beim DHM bestellen. Eine Übersicht der Printveröffentlichungen des Deutschen Jugendfotopreises finden Sie auf der Wettbewerbs-Website.
Preisträgerfotos Deutscher Jugendfotopreis 2014
„ZOOM’14 – Bilder und Projekte“ präsentiert auf 96 Seiten mit den Ergebnissen des Wettbewerbs 2014 einen umfassenden Überblick über die aktuellen Themen und künstlerischen Ausdrucksformen. Anregungen für die medienpädagogische Praxis bieten auch die informativen Textbeiträge über das wiederentdeckte Medium Fotobuch und das groß angelegte inklusive Fotoprojekt „August Sander – Sich zur Schau stellen“.
Diese und weitere Ausgaben der ZOOM können Sie beim Verlag kopaed bestellen. Eine Übersicht der Printveröffentlichungen des Deutschen Jugendfotopreises finden Sie auf der Wettbewerbs-Website.
Fachbeiträge
Auswertung der Umfrage des Kinder- und Jugendfilmzentrums in Deutschland
In der 2009 durchgeführten Umfrage geht es um den Einfluss der durch Medien veränderten Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen sowie der erweiterten medialen künstlerischen Ausdrucksformen auf die Kulturelle Bildungsarbeit. Die Umfrage, die in Kooperation mit der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung e.V. (BKJ) durchgeführt wurde, fragt nach dem Einsatz von digitalen Medien in den verschiedenen Kunstsparten, die nicht fachspezifisch mit Medien arbeiten.
Eva Bürgermeister, Bianca Fischer, Remscheid 2010, 32 Seiten, Nur als PDF verfügbar (Link)
Handbuch für die Bildungsarbeit
Das Handbuch vermittelt neue Impulse für eine zeitgemäße Fotoarbeit. Es richtet sich an Verantwortliche in der Schule und in außerschulischen Feldern; an Lehrpersonen und Lehramtsstudierende aller Fächer sowie an Mitarbeiter*innen in der Jugend- und Medienarbeit.
Grundlagen und Praxishilfen für die Filmbildung
Das Handbuch bündelt pädagogische, psychologische und filmtheoretische Erkenntnisse. Es bietet Praxishilfen für eine zeitgemäße Filmbildung mit Jugendlichen. Es enthält filmhistorische und filmanalytische Grundlagen, Analysen aus der Medienwirkungs- und Mediensozialisationsforschung sowie Betrachtungen zu Filmmythen. In exemplarischen Analysen werden Möglichkeiten der Auseinandersetzung mit Jugend- und Filmkultur dargestellt. Ein besonderer Fokus liegt auf Videofilm-Eigenproduktionen von Jugendlichen. Die beiliegende DVD präsentiert in anschaulicher Form Grundlagen der Filmsprache und Filmanalyse.
Dr. Werner Barg, Prof. Dr. Horst Niesyto, Jan Schmolling (Hrsg.), Kopaed Verlag, München 2006, mit DVD (FSK ab 16), 18,00 Euro (vergriffen)
Digitale Fotografie in Schule und Jugendarbeit
Fotografie ist das visuelle Leitmedium unserer Zeit, der kompetente Umgang mit Bildern stellt eine Schlüsselqualifikation dar. Das Buch verdeutlicht auf ca. 270 Seiten die Potenziale der digitalen Fotografie und Bildherstellung für die Bildungsarbeit. Die Darstellung konkreter Projekte in der schulischen und außerschulischen Bildungsarbeit regt zur Weiterentwicklung der fotopädagogischen Praxis an.
Prof. Dr. Alfred Holzbrecher, Jan Schmolling (Hrsg.),
VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2004, 277 Seiten (vergriffen)
Dieses Praxishandbuch zum Wettbewerb Video der Generationen präsentiert die Vielfalt der Lebensstile junger und älterer Menschen und wendet sich gegen Tabus, Klischees und Vorurteile. Mit einer Fülle von Praxisberichten bietet es Anregungen und Tipps für die medienpädagogische Arbeit.
»Wieso? Weshalb? Warum?« ist der Podcast über Kindermedien. Hier kommen diejenigen zu Wort, die sich mit Herzblut, Haltung und Know-How der jüngsten Zielgruppe verschrieben haben und die mit ihrer Arbeit mehr erreichen wollen, als Kinder einfach nur zu unterhalten. Gastgeber Thomas Hartmann vom KJF unterhält sich mit Menschen, die sich professionell mit Medieninhalten für Kinder auseinandersetzen ‒ sei es in Film oder Fernsehen, im Radio, in der Musik, der Literatur oder im Kontext von Computer-Spielen, Internetseiten und Apps für Kinder. Gemeinsam mit seinen Gästen möchte er die Neugier auf die Kindermedienangebote wecken, die sich bewusst und wohltuend vom Mainstream abzusetzen versuchen. Kurzum: »Wieso? Weshalb? Warum?« will seinen Hörer*innen Lust auf gute Medieninhalte für Kinder machen.
"Wieso? Weshalb? Warum?" erscheint jeden Monat neu und kann auf allen gängigen Plattformen kostenfrei abonniert werden.
Kulturwissenschaftler, Medienpädagoge und Musiker Thomas Hartmann leitete im KJF lange Zeit u.a. die Bundeswettbewerbe Deutscher Jugendfilmpreis und Deutscher Multimediapreis.
Die Medienwelt lebt von Vernetzung und dem Dialog zwischen wissenschaftlicher Erkenntnis und praktischer Erfahrung. Zwischen Filmproduktion und Filmkritik. Zwischen den Ideen junger Medienschaffender und den Themen der Fachwelt. Damit dieser Transfer gelingt, veranstaltet das KJF jedes Jahr verschiedene Wettbewerbe, Medienevents, Seminare und Tagungen.
Unsere Bildungsangebote bieten aktuelles Wissen und ermöglichen den Austausch rund um die Film- und Medienbildung. Immer unter Einbeziehung von sich verändernden gesellschaftlichen, kulturellen, ästhetischen und technischen Aspekten. Die Veranstaltungen beleuchten künftige Entwicklungen von Kultur- und Bildungsarbeit, informieren über den kreativen Umgang mit neuester Technik und diskutieren über Medienangebote in der Kinder- und Jugendbildung.
Aus den Preisträgerfotos des Deutschen Jugendfotopreises hat das KJF informative Ausstellungen zusammengestellt, die ein einzigartiges Panorama der Jugendkultur in Deutschland präsentieren. Die Fotoausstellungen motivieren Kinder und Jugendliche, das Medium Fotografie für die Dokumentation ihres Alltags zu nutzen. Pädagogischen Fachkräften und Entscheidungsträgern erschließen sie „sichtbare Argumente“ für neue Projekte im Fotobereich.
Der Deutsche Jugendfotopreis zeigt wie kaum ein anderer Wettbewerb fotografisch fixierte Zeitgeschichte und ermöglicht Einblicke in die Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen. Die Themenbereiche der Ausstellungen – der Blick auf die Familie sowie Porträts, Selbstporträts bzw. Selbstdarstellungen – zählen zu den populärsten Motiven. Die Ausstellung Kinder:Bilder dokumentiert, wie kreativ bereits Kinder im Vor- und Grundschulalter das Medium nutzen.
Aktuell sind die folgenden Ausstellungen verfügbar:
Die entsprechenden Ausleihkonditionen der Ausstellungen finden Sie auf der Website des Deutschen Jugendfotopreises.
Das KJF verfügt über ein umfassendes Archiv mit mehr als 1.000 Kinder- und Jugendfilmen. Neben Filmen aus den 1950er und 1960er Jahren enthält es auch Produktionen der Deutschen Film AG (DEFA) und aus der ehemaligen Sowjetunion sowie deutschsprachige Kinder- und Jugendfilme aus Osteuropa, Asien
und Lateinamerika. Die Kopien werden im Deutschen Filmmuseum in Frankfurt am Main fachgerecht gelagert und können nach vorheriger Anmeldung für die kulturhistorische und filmkundliche Arbeit genutzt werden. Eine Übersicht aller Filme können Sie als PDF herunterladen.
Kontakt:
Deutsches Filminstitut – DIF Filmarchiv
Friedrich-Bergius-Straße 5
65203 Wiesbaden
Tel. 0611 97000-10
Fax 0611 97000-15
www.deutsches-filminstitut.de
filmverleih@deutsches-filminstitut.de